The Dark Pictures Anthology: House of Ashes

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Horror aus der Tiefe

In House of Ashes begleitet man eine US-Spezialeinheit auf einem geheimen Einsatz während des Irakkriegs im Jahr 2003. Das Ziel ist die Aufspürung eines mutmaßlichen Chemiewaffen-Depots. Doch als sich bei einem Feuergefecht mit feindlichen Truppen plötzlich die Erde auftut und beide Konfliktparteien mit in die Tiefe reißt, stoßen sie auf eine ganz andere Bedrohung…

Wie schon in Man of Medan und Little Hope beleuchtet die Handlung mehr als nur eine Zeitebene. Zum Auftakt wird man sogar über 4.000 Jahre in die Vergangenheit versetzt, wo ein ganz anderer Krieg, nämlich der zwischen Akkadern und Gutäern, wütet. Außerdem entdecken die Soldaten auf ihrer Suche nach einem Weg zurück an die Erdoberfläche Spuren einer Expedition, die es kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges bereits hierher verschlagen hatte. Doch warum sind die Forscher nie zurückgekehrt?

Zu Spielbeginn reist man 4.000 Jahre in die Vergangenheit.

Antike Vorgeschichte: Zu Spielbeginn reist man erst einmal 4.000 Jahre in die Vergangenheit.

Um den Grund herauszufinden und selbst zu überleben, müssen – wie in den bisherigen Dark-Pictures-Episoden – in einer Art interaktivem Filmabenteuer schwierige Entscheidungen getroffen, Hinweise untersucht und Reaktionstests bestanden werden. In den Erkundungspassagen genießt man dieses Mal etwas mehr Freiheit und kann auch die Kamera oftmals völlig frei kontrollieren. Potentielle Interaktionsmöglichkeiten leuchten wie gewohnt auf, was zwar praktisch ist, sich aber auch nicht abschalten lässt.

Auf Action getrimmt

Bei anstehenden Reaktionstests wird man wie schon in Little Hope kurz vorgewarnt, so dass man sich entsprechend bereithalten kann – allerdings nicht immer. Die Tests bestehen wie bisher aus harmonisch eingebetteten Quick-Time-Events, bei denen man entweder rechtzeitig eine angezeigte Taste drücken, wiederholt darauf einhämmern, im Takt zum Herzschlag antippen oder ein Ziel per Fadenkreuz anvisieren und treffen muss.

In House of Ashes kommen deutlich häufiger Schusswaffen zum Einsatz - auch in den Action-Sequenzen.

Es kommen deutlich häufiger Schusswaffen zum Einsatz – auch in den Action-Sequenzen.

Letzteres kommt übrigens deutlich häufiger vor als bisher, was angesichts der militärisch geschulten und entsprechend ausgerüsteten Einsatzkräfte aber auch nicht verwundert. Dadurch ist der Spielverlauf natürlich deutlich action-lastiger. Hobbyschützen wird’s freuen; wer den eher ruhigen Nervenkitzel aus Little Hope bevorzugt, dürfte hingegen weniger glücklich mit der Neuausrichtung sein. Zum Szenario passt es allerdings, dass es deutlich mehr Terror- als Gänsehautmomente gibt. Gleichzeitiges Bewegen und Zielen wie in einem Shooter gibt es aber nicht.

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