Interne Dokumente zeigen, dass Microsoft den Kauf von Sega und Bungie in Erwägung gezogen hat

sonis sega

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Während Microsofts Gerichtsstreit mit der US-amerikanischen Kartellbehörde FTC weitergeht, tauchen immer mehr pikante Details aus internen Dokumenten auf, die hinter verschlossenen Türen ausgewertet werden. Die heutige Enthüllung zeigt, dass Microsoft den Kauf von Sega – und anderen Unternehmen wie Bungie und IO Interactive – ernsthaft in Erwägung gezogen hat, um den Xbox Game Pass zu beschleunigen…


Dieser kleine Einblick in das, was hätte sein können, stammt aus internen Microsoft-Dokumenten, die von The Verge entdeckt wurden. Sie beginnen mit einer E-Mail von Xbox-Chef Phil Spencer an CEO Satya Nadella und Microsoft-Finanzchefin Amy Hood, in der er um die Zustimmung der Strategie bittet, auf Sega Sammy zuzugehen, um eine mögliche Übernahme der Sega-Spielesparte zu erwirken.


Spencer erklärte, dass Segas „ausgewogenes Spieleportfolio in verschiedenen Segmenten mit globaler geografischer Anziehungskraft“ Microsoft dabei helfen würde, „den Xbox Game Pass sowohl auf als auch außerhalb der Konsole zu beschleunigen“, und dass Segas „geliebtes geistiges Eigentum“ besonders effektiv dazu beitragen würde, dass der Games Pass neue Zielgruppen in Asien erreicht, „wo lokalisierte Inhalte entscheidend für den Erfolg sind“.

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Es ist unklar, ob Spencers strategische Genehmigung jemals erteilt wurde oder ob Microsoft jemals zu einem Treffen über eine mögliche Übernahme von Sega gekommen ist (oder vielleicht, um zu fragen, ob es Sonic Xbox grün machen könnte), aber was die neu freigegebenen Dokumente zeigen, ist, dass Sega, wenig überraschend, nicht das einzige Ziel in Microsofts Visier war.


The Verge hebt außerdem eine „Beobachtungsliste“ für Fusionen aus dem Jahr 2021 hervor, in der Microsoft neben seinem anhaltenden Interesse an Sega auch Hitman-Entwickler IO Interactive, Pokémon Go-Entwickler Niantic und das Hades-Studio Supergiant Games für eine mögliche Übernahme ins Auge gefasst hat, um verschiedene „Lücken“ in seiner Strategie zu schließen.


Am bemerkenswertesten ist jedoch die Bestätigung, dass Microsoft einst ein Auge auf das Destiny-Studio Bungie geworfen hat, um eine vermeintliche Lücke im Bereich „Engagement und soziale Interaktion“ und „Publikumserweiterung“ zu schließen. Bungie wurde 2022 von Sony übernommen, und zwar aus genau demselben Grund. Damals sagte Sony-Chef Jim Ryan, der Kauf sei „ein wichtiger Schritt in unserer Strategie, die Reichweite von PlayStation auf ein viel größeres Publikum auszuweiten“. Die heutige Nachricht ist besonders faszinierend, da Microsoft Berichten zufolge im Jahr 2020 Gespräche mit Bungie über eine Übernahme geführt haben soll – Berichte, die Bungie damals vehement dementierte;


Microsofts Gerichtsstreit mit der FTC wird diese Woche fortgesetzt, da die Kartellbehörde versucht, eine einstweilige Verfügung zu erwirken, um den Deal mit Activision Blizzard noch vor ihren eigenen internen Beratungen zu verhindern. Rechne also damit, dass im Laufe der Verhandlung noch weitere interessante Neuigkeiten bekannt werden;



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