Lass uns in Baldur’s Gate 3 böse werden: Teil 6 – Oh Gott, ich war es die ganze Zeit

Willkommen zurück! Lasst uns böse werden ist eine monatliche Serie für Eurogamer Unterstützer in dem Bertie so böse wie möglich durch Spiele wütet. Das klingt einfach, aber ist es das auch? Und wie viel Freiheit, schrecklich zu sein, bietet jedes Spiel? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden.

Achtung, Spoiler werden natürlich auftreten, wenn Bertie weiter und weiter durch Baldur’s Gate 3 kommt. Zurzeit beschäftigt er sich mit den Ereignissen in Akt 3, vor allem mit denen, die sich um den Dunklen Drang drehen.

Wir sind fast am Ziel, das Ende naht. Ich bin lange und weit gereist und endlich in der Stadt Baldur’s Gate angekommen, wo ich etwas entdecke, das mich bis ins Mark erschüttert: eine Enthüllung von bahnbrechendem Ausmaß und die Art von Moment, für die ich diese Spiele spiele. Aber zuerst machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben: Meine Gruppe hat sich aus Akt 2 verabschiedet, wo ein Schattenfluch noch immer das Land verwüstet, aber wo Ketheric Thorm, der Bösewicht des Landes, nicht mehr sitzt, denn er ist tot und ich habe gesiegt. Jetzt stehen nur noch zwei Personen aus seiner unheiligen Allianz vor mir: der mörderische Orin, den ich eigentlich ziemlich bewundere (und der von Maggie Robertson wunderbar zum Leben erweckt wird), und der intrigante Lord Gortash (ebenfalls brillant zum Leben erweckt, dieses Mal von Jason Isaacs).